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Als Sparringspartnerin fördere und fordere ich Sie – immer auf Augenhöhe.

Was Sie erwartet

Die digitale Transformation verändert Geschäftsmodelle, Prozesse, Führung. Im Sparring trainieren wir Ihre Fähigkeiten, Spitzenleistungen zu erbringen und Ihr Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen. Mit wirkungsvollen Methoden und Instrumenten. Ich hinterfrage konstruktiv, bringe meine Expertise sowie Erfahrungen ein und berücksichtige stets vorhandene Ressourcen. So entwickeln wir gemeinsam Lösungen, die Substanz und Bestand haben.

Wie ich Sie unterstütze

Digitale Transformation ist Chefsache. Als Sparringspartnerin begleite ich Führungskräfte bei nachhaltigen Entscheiden. Leidenschaftlich und fokussiert widme ich mich Ihren Zielen. Ich betrachte Herausforderungen mit Weitblick und erkenne schnell komplexe Zusammenhänge und Handlungsfelder. Kurzum: Wir werden ein unschlagbares Team.

Verantwortungsvoll und zielorientiert begleite ich Sie in der digitalen Transformation.

Anita Imbach

Veraltete Organisationsstrukturen aufbrechen, kollaborative Zusammenarbeit erschaffen

«Ich will historisch gewachsene, hierarchische Strukturen auflösen und selbständige Mitarbeitende, die mit gesundem Menschenverstand mitdenken. Zudem existiert ein wichtiges Projekt, das bei gleichzeitiger Neuausrichtung erfolgreich sein muss.» Nach der gemeinsamen Auftragsklärung entscheidet sich mein Kunde – verantwortlich für eine Business Unit in einem international tätigen Konzern – mit mir als Sparringspartnerin in den Diskurs zu gehen und konkrete Schritte zu definieren.

Ich begleitete den Kunden in meinem mehrstufigen Sparring-Programm FPS 2.0 über mehrere Monate hinweg. Unsere Themenschwerpunkte:

  • Reflektieren der aktuellen Führungssituation und Erweitern der kommunikativen Kompetenzen
  • Rollen und Verantwortungen einer Führungspersönlichkeit und neue Führungsaufgaben
  • Planen und Definieren der zukünftigen Organisations- und Projektorganisation mit einem proaktiven Einbezug von Schlüsselpersonen

Die bisher hierarchische Struktur wandelte sich in eine kooperative und kollaborative Zusammenarbeit. Schlüsselpersonen auf sämtlichen Organisationsstufen wurden von Beginn an in den Transitionsprozess eingebunden. Sie alle trugen aktiv zur Definition und Besetzung der neuen Rollen und Aufgaben bei. So konnte der Prozess des Mitgestaltens und Mitdenkens initiiert werden und die Teams lernten nach und nach selbständig, verantwortungsvoll und teamorientiert zu agieren.

Entscheidungen in komplexen Projekten treffen – mit praktischen Entscheidungshilfen

Ein Konsolidierungsprojekt eines weltweit tätigen Beratungsunternehmens stockt. Seit zwei Monaten dreht sich das Kernteam im Kreis und spricht über dieselben Themen. Voneinander abhängige Interessengruppen verfolgen eigene statt gemeinsame Ziele und der Projektleiter scheut sich davor Entscheidungen durchzusetzen. Er trifft entweder keine Entscheide, verschiebt sie oder erklärt gefällte Entschlüsse als nichtig. Gleichzeitig ist dem Projektleiter bewusst, dass Entscheidungen wichtig sind für die Fortführung des Projekts.

Ich begleitete meinen Kunden als Sparringpartnerin: um gemeinsam Lösungen zu finden und um nachhaltige Entscheidungen herbeizuführen, die auch durchgesetzt werden können. In unseren Gesprächen nutzte ich meine persönliche Projekterfahrung, mein angewendetes Fachwissen und stützte mich auf den Handwerkskoffer der systemischen Beratung: Umgang mit Dilemmas, Reframing, zirkuläre Fragen. Eine Schlussfolgerung lautete: Gewisse Entscheidungen fällt bewusst das Kernteam mit Entscheidungshilfen, z. B. mit Entscheidungstrichter, Delegation Poker oder Retrospektiven.

Der Projektleiter bindet vermehrt aktiv das Kernteam in den Entscheidungsprozess mit ein. Entscheidungsgrundlagen werden gemeinsam betrachtet und bewertet. Die Entscheidungen selbst werden schliesslich im Plenum gefällt. Dadurch schafft der Projektleiter eine breite Akzeptanz und die Führungspersonen vertreten und kommunizieren die Entscheidungen aus eigener Überzeugung wiederum in ihren Teams.

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